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Abschreibung, Absetzung für Abnutzung (AfA)

Die Absetzung für Abnutzung (AfA) bezeichnet die steuerliche Abschreibung von Immobilien. Vermieter können den Wertverlust ihres Gebäudes über die Nutzungsdauer hinweg steuerlich geltend machen. So werden die Anschaffungs- oder Herstellungskosten einer Immobilie nicht sofort, sondern jährlich in gleichbleibenden Beträgen abgeschrieben. Die AfA mindert die steuerpflichtigen Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung und ist damit ein zentraler […]

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Vorlage Ankaufsprofil

Ankaufsprofil

Das Ankaufsprofil ist ein formloses Dokument, in dem Investoren auflisten können, welchen Fokus sie bei der Investition in Immobilien gesetzt haben. Die Ankaufskriterien umfassen dabei häufig neben den persönlichen Kontaktdaten auch die Nutzungsart/en, Lagepräferenzen, Angaben zum Mikro- und Makrostandort, zum Vermietungsstatus und der Größe und dem Investitionsvolumen potenzieller Investitionsobjekte. Hier finden Sie eine kostenlose Vorlage

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Ankaufsprüfung

Als Ankaufsprüfung, auch Due Diligence genannt, wird die Phase vor der Beurkundung eines Grundstückskaufvertrages genannt. In dieser Phase wird das Investitionsobjekt technisch, wirtschaftlich und rechtlich geprüft, wobei insbesondere bei größeren Investitionssummen häufig externe Dienstleister eingesetzt werden. Eine kurze wirtschaftliche Prüfung können Sie mit unserem Quick-Check durchführen.

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Formel zur Berechnung der Bruttoanfangsrendite

Bruttoanfangsrendite

Die Bruttoanfangsrendite ist die nach der sogenannten Maklerformel berechnete Rendite auf den Kaufpreis einer Immobilie. Für die Berechnung wird die Nettokaltmiete einer vermieteten Immobilie durch den Kaufpreis ohne Einbeziehung der Ankaufsnebenkosten geteilt. Im englischsprachigen Raum wird häufig vom Gross Initial Yield gesprochen. Gross Initial Yield ist nur ein erster Anhaltspunkt Da die Bruttoanfangsrendite die Kosten

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Cashflow

Als Cashflow wird das Ergebnis aus tatsächlich getätigten Ein- und Auszahlungen bezeichnet, also von zahlungspflichtigen Erträgen und Aufwendungen. Der Cashflow bezeichnet nur tatsächlich geflossene Geldströme, wohingegen beispielsweise der Gewinn auch nicht zahlungswirksame Aufwendungen wie die Abschreibung enthalten kann, die den Gewinn mindern, aber keinen Geldabfluss vom Konto bedeuten.

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Darlehenszins

Wenn Immobilien neben Eigenkapital auch mit Darlehen von einer Bank oder einer Bausparkasse finanziert werden, müssen hierfür in der Regel Zinsen bezahlt werden. Diese Zinsen können als Werbungskosten vom zu versteuernden Einkommen abgesetzt werden, falls mit der Immobilie Mieteinnahmen erzielt werden, sodass ihre Steuerlast reduziert wird. Je nach Sollzinsbindung werden die Zinsen für einen bestimmten

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Energieausweis

Der Energieausweis dient der einheitlichen Darstellung des Energieverbrauches und damit der Energieeffizienz von Gebäuden, um eine Vergleichbarkeit herzustellen. Darüber hinaus werden mögliche Energiesparmaßnahmen zur kostengünstigen Modernisierung empfohlen. In gewerblichen Immobilienanzeigen, auch in Exposés, müssen die wesentlichen Verbrauchskennzahlen aus dem Energieausweis angegeben werden. Es wird unterschieden zwischen bedarfs- und verbrauchsabhängigen Energieausweisen, die entweder den rechnerischen Bedarf

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